HESS WALTER Das Problem der Farbe in den Selbstzeugnissen der Maler von Cézanne bis Mondrian |
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In seinem Standardwerk unternahm Walter Hess erstmals den Versuch, Theorie und Geschichte des Kolorits in der klassischen Moderne darzulegen, - ein Thema, das verschiedenen Bereichen zugleich angehört: Der Kunstwissenschaft und der Ästhetik, der Kunstlehre im weiteren Sinne und einer „Zeitgeschichte der Kunst“. Der Autor wählte für seine Darlegungen Selbstzeugnisse aus der Feder von Künstlern; womit das Buch zugleich zu einer Anthologie bildnerischen Selbst- und Weltverständnisses wurde. Aus dem Inhalt:
Prof. Dr. Walter Hess (1913 - 1987) promovierte 1953 mit dieser Schrift bei Hans Jantzen in München. Bis zu seiner Emeritierung lehrte er an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin Kunstwissenschaft. Durch zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte des Kolorits, zur Künstlertheorie und zur modernen Kunst, vor allem durch seine Schrift „Dokumente zum Verständnis der modernen Malerei“ wurde er weitbekannt.
Buch erhältlich über den Buchhandel oder bei Mäander GmbH - Falkenberg - Niederbayern |