MATILE HEINZ Die Farbenlehre Philipp Otto Runges Beitrag zur Geschichte der Künstlerfarbenlehre |
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Inhalt: Zur antiken Grundfarbenlehre. Zwischen Antike und Renaissance. Die Entstehung der Künstlerfarbenlehre in Italien. - Farbe in der Kunsttheorie des Manierismus. - Entwicklung der Künstlerfarbenlehre im 17. Jahrhundert - Farbenordnung in der Farbenlehre des 18. Jahrhunderts - Zur Künstlerfarbenlehre des 18. Jahrhunderts - DIE FARBENLEHRE PHILIPP OTTO RUNGES. - Voraussetzungen im Lebensgang - Jugendjahre - Studienjahre in Hamburg und Kopenhagen - Umschwung in Dresden - Der programmatische Brief vom 9. März 1802 - Religion und Kunstentwicklung - "Die Erfordernisse eines Kunstwerks" - "Unsre Ahnung von Gott". - "Die Empfindung unsrer selbst". - Religion und Kunst-Gegenstand, Komposition und Zeichnung - Farbengebung, Haltung, Kolorit und Ton - Die Idee der Landschaft - Die Farbe in Runges Kunsttheorie vom Herbst 1802 bis 1804 - Die Farbe als "die letzte Kunst". - Erstes Interesse an farbentheoretischer Literatur - Die Begegnung mit Goethe - Die Farbenlehre - Ziel und Methode Runges - Die Ordnung der Farben - Die tabellarische Ordnung - Farbkreis und Farbenkugel - Die Totalität: Durchsichtige und undurchsichtige Farben - Die Harmonie der Farben -Über Farben und Töne - Maltechnische und physikalische Versuche - Theorie und Praxis - Die geschichtliche Stellung der Farbenlehre - Zur weiteren Entwicklung der Farbenordnung - Runges Farbenlehre und Goethe - Runge und die Künstlerfarbenlehre des 19. und 20. Jahrhunderts.
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