MATILE HEINZ Die Farbenlehre Philipp Otto Runges Beitrag zur Geschichte der Künstlerfarbenlehre Drucken

Matile, Heinz

Die Farbenlehre Philipp Otto Runges.

Ein Beitrag zur Geschichte der Künstlerfarbenlehre. Mit einem Geleitwort von Jörg Traeger.
[Kunstwissenschaftliche Studientexte V].
398 Seiten, 2 Farbtafeln, 16 Textabbildungen. 17,5 x 24. Leinen.
Mittenwald 1979. ISBN 978-3-88219-070-0
EUR 38,00

 

Inhalt:

Zur  antiken Grundfarbenlehre. Zwischen Antike und Renaissance. Die Entstehung der Künstlerfarbenlehre in Italien. - Farbe in der Kunsttheorie des Manierismus. - Entwicklung der Künstlerfarbenlehre im 17. Jahrhundert - Farbenordnung in der Farbenlehre des 18. Jahrhunderts - Zur Künstlerfarbenlehre des 18. Jahrhunderts - DIE FARBENLEHRE PHILIPP OTTO RUNGES. - Voraussetzungen im Lebensgang - Jugendjahre - Studienjahre in Hamburg und Kopenhagen -  Umschwung in Dresden - Der programmatische Brief vom 9. März 1802 - Religion und Kunstentwicklung - "Die Erfordernisse eines Kunstwerks" - "Unsre Ahnung von Gott". - "Die Empfindung unsrer selbst". - Religion und Kunst-Gegenstand, Komposition und Zeichnung - Farbengebung, Haltung, Kolorit und Ton - Die Idee der Landschaft - Die Farbe in Runges Kunsttheorie vom Herbst 1802 bis 1804 - Die Farbe als "die letzte Kunst". - Erstes Interesse an farbentheoretischer Literatur - Die Begegnung mit Goethe - Die Farbenlehre - Ziel und Methode Runges - Die Ordnung der Farben - Die tabellarische Ordnung - Farbkreis und Farbenkugel - Die Totalität: Durchsichtige und undurchsichtige Farben - Die Harmonie der Farben -Über Farben und Töne - Maltechnische und physikalische Versuche - Theorie und Praxis - Die geschichtliche Stellung der Farbenlehre - Zur weiteren Entwicklung der Farbenordnung - Runges Farbenlehre und Goethe - Runge und die Künstlerfarbenlehre des 19. und 20. Jahrhunderts.

Buch erhältlich über den Buchhandel oder bei Mäander GmbH - Falkenberg - Niederbayern