PIEL FRIEDRICH, Werk und Bild, 2018 |
Die Essais entstanden zwischen 1969 und 2009 nach persönlichen Begegnungen mit den Künstlern – mit Ausnahme von Odilon Redon (1840 - 1916). Im Essai „Werk und Bild“ ist das Manuskript der Antrittsvorlesung, Universität Salzburg 1990, abgedruckt.
Aus dem Inhalt: „Systemfragmente zu den Kinetischen Objekten“ – Gerhard von Graevenitz 1969 „Systemfragmente zu einem begehbaren Bild“ – Fröbel - Leismüller - Seitz 1971 „Werk und Bildwert“ – Otto Wesendonck 1977 „Redon, Maler des Intelligiblen“ – 1986 „Vom Pattern zur Substanz“ – Peter Schermuly 1989 „Der gebannte Abgrund“ – Dieter Kleinpeter 1997 „Humilitas und Imagination“ – Rut Kohn 2000 „Vela“ – Angela Grasser 2001 „Mythos-Phantasie-Realismus“ – Ernst Fuchs 2003 „Ut Poeta Vascularius“ – Rita Grosse-Ruyken 2009 „Werk und Bild “ – Auch ein Systemfragment 1990
Friedrich Piel (1931-2016) war bis 1989 Professor für Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, bis 1999 Ordinarius für Kunstgeschichte an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
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